KREATIV Labor – coming soon

Mit Kreativmethoden, New Work und Raffinesse zu Innovation

also das steht

In unterschiedlichen Workshopformaten möchten wir Herausforderungen von Unternehmen gemeinsam mit Kreativschaffenden experimentell angehen.

wir sind dran

Das alles ist jetzt noch sehr diffus, es muss noch einiges fokussiert, modelliert, konkretisiert und ausprobiert werden. Das passiert agil und kundenzentriert - Wir sind dran! 

das inspiriert

Wir sammeln für das KREATIV Labor Impulse und Eindrücke von allen Seiten. Hier unten mal ein Einblick woran wir uns bei der Erstellung gedanklich langhangeln. 

ein Workshop - aber warum?

Lasst uns mal einen Workshop dazu machen. Der Workshop als Universal Lösung für alles. Sicherlich lässt sich nicht alles in und mit diesem Format klären, aber das sind dessen Vorteile: Ein Workshop ermöglicht die Verdichtung von Ressourcen wie Zeit, Wissen und Personen. Die Arbeit in Teams (und nein wir reden nicht von Microsoft Teams, sondern von Personengruppen) nutzt gezielt soziales Kapital und generiert mehr davon. Der Begriff soziales Kapital beschreibt: Vertrauen, Netzwerk, prosoziale Orientierung. Workshops ermöglichen eine Herangehensweise abseits der alltäglichen Arbeitsroutine. Das ist wichtig, weil ein ungewohnter Rahmen neue Ideen und ungewöhnliche Ergebnisse (Innovationen) fördert. Doch in welchen Zusammenhang stehen Kreativität und Innovation?

 

 

 

Kreativität meets Innovation

Ohne Kreativität keine Innovation! „Innovationen folgen nicht physikalischen, sondern sozialen Gesetzmäßigkeiten. Diese sind diskutier- und aushandelbar“ (Weik). Eine Innovation ist also abhängig von ihrem Kontext und ihrer gesellschaftlichen Anerkennung. Es gibt unterschiedliche Klassifizierungsansätze von Innovation. So unterscheidet man beispielsweise Basisinnovationen von Verbesserungs-/Anpassungsinnovationen oder aber auch Produktinnovation, Geschäftsmodellinnovation und Prozessinnovation. Die beschriebene Vielseitigkeit und Uneindeutigkeit des Innovationsbegriffs empfiehlt, Innovationsprozesse nicht per copy paste auf alle möglichen Themen anzuwenden, sondern agile, individuelle Innovationsprozesse zu gestalten. Doch wer ist so kreativ und hat dann diese ungewöhnlichen neuen Ideen? 

Der Mensch ist kreativ!

Wir fangen einfach mal so an: Kreativität kommt von lat. creare erschaffen, hervorbringen. So weit, so gut. Der Mensch stellt sich immer wieder freiwillig oder unfreiwillig neuen Herausforderungen und löst diese, indem er Erfahrungen, Wissen & Gefühle hinterfragt, neukombiniert und verbindet. Der Mensch als kreativer Problemlöser. Doch wie können wir Kreativität messen? Kreativität zu messen ist schwierig, dennoch ergibt es Sinn sich mit dieser Fragestellung auseinanderzusetzten. Als Ergebnis verschiedener Diskussionen scheinen wichtige Kriterien Originalität und Angemessenheit (Brauchbarkeit). Wie können wir Kreativität provozieren, herausfordern und trainieren?

 

Wir sind alle Player!

Vom homo sapiens – der denkende Mensch, über homo faber – der schaffende Mensch, hinzu homo ludens – der spielende Mensch. Um hier auch mal ´n Ass aus dem Ärmel zu schütteln ein Zitat von Shakespeare: „der Mensch [nur] spielt, wo er in voller Bedeutung des Worts Mensch ist, und er nur da ganz Mensch [ist], wo er spielt“. Doch nicht nur große Dichter und Denker, sondern auch die Neurowissenschaft betont die Relevanz und den Nutzen des Spiels. Spielen aktiviert verschiedene neuronale Netzwerke. Das in einzelnen Netzwerken verankerte Wissen wird im Spiel neu kombiniert und kann so für kreative Einfälle sorgen. Doch wann genau entstehen diese Einfälle und wie erkenne ich sie?

 

 

Finden was nie gesucht war!

Diese Herangehensweise bedeutet, das Zufall bewusst provoziert wird. Der Begriff Serendipität beschreibt die Logik des ungesuchten Fundes. Dieses Vorgehen braucht ein besonderes Mindset: aktiv und aufmerksam sein, um etwas zu finden, dass nie gesucht wurde. Wissen und Erfahrung sind dabei entscheidend für den Erfolg. Neben dem Finden muss ein potenzielles Fundstück auch als solches wahrgenommen werden, entscheidend dafür ist die sogenannte Sagazität. Der Begriff beschreibt einen scharfen Verstand, eine schnelle Auffassungsgabe und gute kombinatorische Fähigkeiten.

 

Brauchst du Inspiration & Impulse für aktuelle Fragestellungen? Möchtest du etwas Neues ausprobieren? Durch ungewohnte Methoden ungewohnte Denkansätze provozieren? 

 

WIR SIND DEIN NEUES UNGESUCHTES FUNDSTÜCK!

 

Hast du Fragen zum KREATIV Labor? Dann melde dich gerne bei mir! 

  

Astrid Laufkötter
Programmmanagement
astrid.laufkoetter@om7.de

 

 

 

  

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